1988
In einem Gespräch zwischen dem Staatsratsvorsitzenden der DDR und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin (West) am 11. Januar 1988 wird mit Blick auf die beiderseitigen Entspannungsbemühungen beschlossen, Kontakte zwischen West-Berliner Bezirken und Städten in der DDR aufzunehmen. Dabei wird auch eine Verbindung zwischen Zehlendorf und Königs Wusterhausen vorgeschlagen. Nach offenbar schwierigen Verhandlungen unterzeichnen die Vertreter noch im gleichen Jahr die „Vereinbarung über kommunale Kontakte zwischen Königs Wusterhausen und Zehlendorf“.
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