1920
Ab 1. Oktober 1920 zählten die Zehlendorfer nach 48 Jahren Selbstständigkeit als Landgemeinde zur neu gegründeten Reichshauptstadt Berlin. Nach Ausscheiden aus dem Verband des Kreises Teltow erhielt Zehlendorf den Status eines Verwaltungsbezirks. In ihm waren die Gemeinden Zehlendorf, Nikolassee, Wannsee und die Gutsbezirke Dahlem, Klein-Glienicke, Pfaueninsel, Potsdamer Forst nördlicher Teil bis zum Griebnitzsee und Kohlhasenbrück vereint. Die Einwohnerzahl betrug 33.043.
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