Heimatverein Zehlendorf e.V. (1886)

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Geschäftsstelle,
Museum und Archiv
Clayallee 355
Historischer Winkel
14169 Berlin

fon: (030) 802 24 41

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Öffnungszeiten:
So und Mi: 11 – 15 Uhr
Do:             15 – 18 Uhr

Der Eintritt ist frei!

Aus dem Vereinsleben





Der Heimatverein Zehlendorf, Nachfolger des Ortsvereins von 1886, ist Träger des Heimatmuseums im alten Schulhaus von 1828. Zusammen mit der Alten Dorfkirche von 1768 und der Friedenseiche 1871 bildet es den Historischen Winkel im Zentrum Zehlendorfs.

Berliner Naturschutzpreis 2024 geht auch an Achim Förster
Achim Förster, Vorstandsmitglied im Heimatverein, ist einer der drei Preisträger des Berliner Naturschutzpreises 2024. Zur Begründung heißt es, dass sich Förster seit mehr als 50 Jahren für den Erhalt der Berliner Natur und Artenvielfalt einsetzt. Die Jury lobt, dass sein Engagement von uneigennütziger Arbeit in zahllosen Projekten, durch Führungen und Publikationen geprägt sei. Für den Heimatverein begeistert der 74-Jährige seit Jahrzehnten viele Menschen aller Altersstufen mit seinen monatlichen Wanderungen durch Zehlendorf und seinen abwechslungsreichen Aufsätzen im Zehlendorf Jahrbuch und im Zehlendorfer Heimatbrief. Gratulation für diesen Preis.  

Sonderausstellung über drei Zehlendorfer Malerinnen
In der derzeitigen Sonderausstellung „Die Fräuleins an der Staffelei – Drei fast vergessene Zehlendorfer Malerinnen“ sind Gemälde von Doramaria Purschian, Maria Henseler und Hilde Althaus zu sehen. Die Bezeichnung „Fräulein“ ist bewusst gewählt, denn es waren unverheiratete Frauen, die auf die damals alltägliche Anrede besonderen Wert legten. Die Ausstellung ist bis zum 8. September im Heimatmuseum zu sehen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.  

Im Heimatmuseum ist immer Museumssonntag bei freiem Eintritt
Der Besuch des Heimatmuseums Zehlendorf ist zu allen Öffnungszeiten, auch an jedem Sonntag von 11 bis 15 Uhr, eintrittsfrei. Verbinden Sie Ihren Sonntagsausflug ins Grüne mit einem Museumsbesuch.  

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Vor 50 Jahren: Ein US-Soldat fährt am 2. Mai 1974 mit einem aus einer Kaserne am Hüttenweg entwendeten Panzer Amok. Der Unteroffizier rast durch Zehlendorf, Wilmersdorf, Schöneberg und Kreuzberg zum Übergang Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße. Dort dringt er auf Ost-Berliner Gebiet vor, wendet und fährt zurück bis zum DDR-Kontrollpunkt Drewitz, wo er von der US-Militärpolizei festgenommen wird.
 
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