Zum Beispiel dürfen maximal 18 Besucher, nur je 4 Personen pro Raum, gleichzeitig im Museum sein. Die Besucher werden vom Museumsdienst bis zur maximal zulässigen Zahl eingelassen, danach im Umfang, in dem die Besucher das Heimatmuseum wieder verlassen. Um den Kontakt zwischen den Personen zu begrenzen, ist der Museumsrundgang nur in eine Richtung, gegen den Uhrzeigersinn, zulässig. Zudem besteht die Pflicht für alle Museumsbesucher, Mund und Nase zu bedecken. Für die Personen des Museumsdienstes nur, sofern sie mit dem öffentlichen Besucherverkehr in Kontakt kommen.

Im Rahmen der allgemeinen Hygienemaßnahmen werden die Museumsbesucher gebeten, ihre Hände im Eingangsbereich an einem berührungsfreien Desinfektionsmittelspender zu desinfizieren. Personen mit Kontakt zu COVID-19-Fällen innerhalb der 14 Tage vor dem Museumsbesuch, mit Fieber, Müdigkeit und trockenem Husten werden gebeten, von einem Besuch Abstand zu nehmen.

Die Ehrenamtler im Museumsdienst sind im Hinblick auf die Schutz- und Hygienemaßnahmen und auf das Tragen von Atemschutz geschult worden. Der Museumsdienst ist angehalten, seine Hände regelmäßig zu reinigen und gegebenenfalls zu desinfizieren, hauptsächlich nach Verkaufs- und Zahlungsvorgängen im Kassenbereich. Er reinigt und desinfiziert regelmäßig während der Öffnungszeiten Türgriffe, Touchscreens, Tastaturen und Oberflächen im Ausstellungsbereich. Er hat auch die Räume unter der Berücksichtigung der Nutzungsintensität ausgiebig zu lüften.

Der Vorstand des Heimatvereins bittet alle um Verständnis für diese Schutz- und Hygienemaßnahmen. Sie gelten bis auf Weiteres. Ebenso die eingeschränkten Öffnungszeiten wegen der Zahl der derzeit ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter.